BESUCHSAUTOR-ARTIKLE OKTOBER 2008 Oktober Carpathia Gedichte
Die Zeit Geht Schnell (Eichendorff) Lieb
Voeglein, vor Blueten sieht man dich kaum. Im
daemmernd begluehten fl uesternden Baum, Wann
in Morgenfunken spruehn Taeler und Quell, Singst
du fruhlingstrunken...aber die Zeit geht schnell. Wie
balde muss lassen seine Blaetter im Wald, Die
Blumen erblassen, die Gegend wird alt, Erstarrt
im Eise der muntere Quell.. Ruest
die Fluegel zur Reise, denn die Zeit geht schnell. Hoch Hinaus (H.
Stengel) Es
nicht gehupft wie gesprungen. Nicht
aller Anfang ist schwer. So
wie unsere Alten sungen, so
zwitschern die Jungen nicht mehr. Es
gilt nicht mehr jegliches Sprichwort, das
ist alles unfehlbar galt. So
manches erhabene Sprichwort verlor
laengst Gewicht und Gestalt. Doch
wenn auch Jahrzehnte verrinnen, ein
Grund Satz bleibt unkorrigiert: Nur
der kann die Erde gewinnen, der
Zeit fuer die Sterne verliert.
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