Donauschwaben in den USA


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LANDESVERBAND USA

NEWSLETTER AND MAGAZINE

DONAUSCHWABEN/GERMAN CULTURE

01/30/13

October November December 2011 Volume 6 Number 4

 

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JANUARY 2012

Musikalischer Nachmittag der Deutschen Sprachschule

in Cleveland, Ohio - 2012

 

By Karoline Lindenmaier (Hetzel)

 

Die Idee ein musikalisches Programm zugunsten der Deutschen Schule zu veranstalten kam von dem Ehepaar Andreas und Jessica Metz, deren 8- jähriges Töchterchen unsere Schule besucht. Die Schulleiterin, Frau Heike Haddenbrock, die Unterrichtsleiterin, Frau Gabriele Samodelov und die Vorsitzende des Schulausschusses, Frau Edith Hebrank waren davon begeistert und arbeiteten daran mit dem Beirat der Schule, Frau Alexandra Vladescu an der Spitze, diese Idee zu verwirklichen.

 

So konnte am 22. Januar 2012 ein einmaliger Musikalischer Nachmittag im Deutsch-Amerikanischen Kulturzentrum stattfinden. Um 2 Uhr nachmittags konnte die Schulleiterin, Frau Heike Haddenbrock voller Freude die zahlreich erschienenen Gäste herzlich begrüssen und die Mitwirkenden vorstellen. Es waren dies Professor Andreas Metz, der an der Baldwin Wallace College Musik Theorie unterrichtet und ein ausgebildeter Pianist ist, seine Gattin Jessica Metz, eine ausgebildete Mezzosopranistin, deren Freundin Tammy Willet Sopranistin und Emily Hall Sopranistin und Studentin unserer Erwachsenen-Klasse, die in kurzer Zeit sogar einen Kinderchor aus dem Kreise unserer Schülerinnen und Schüler ins Leben gerufen hatte. Auf den Tischen waren die Texte von allen Gesängen und Gedichten sowie die englischen Übersetzungen ausgelegt, was für manche von grosser Bedeutung war.

 

Zu Gehör kamen:

 

Weisen von Johannes Brahms

Lieder von Franz Schubert und “Ständchen” von Franz Schubert gespielt auf dem Klavier von Raymond Tao (einem Schüler)

“Wiegenlied” von Johannes Brahms gesungen, von Amy Metz begleitet, von ihrem stolzen Vater Andreas Metz

“Bourree” von J. S. Bach auf der Gitarre gespielt von Dr. Kelly Coble und seinem Sohn Dylan Coble

“Lied an den Abendstern” aus “Tannhäuser” von Richard Wagner mit Cello J. C. Rondon und Klavier Andreas Metz

Aus Engelbert Humperdincks Oper “Hänsel und Gretel” unter Mitwirkung aller Sängerinnen, Kinderchor und Klavierbegleitung

Hänsel und Gretel

Brüderchen, komm tanz mit mir

Ein Männlein steht im Walde

Waldszene mit dem Lied “Abends wenn ich schlafen geh, vierzehn Englein bei mir stehn”. Die Englein in weissen Kostümen waren unsere Kleinen des Kindergartens.

Nach der Pause folgten Gedichte und Lieder:

Liebestreu von Johannes Brahms

Die Lorelei von Heinrich Heine

Sag ich’s Euch, geliebte Bäume von J. W. von Göthe

Gute Nacht (Winterreise) von Franz Schubert

Du bist die Ruh

Heinzelmännchen von August Kopisch gesprochen von Studenten der Erwachsenen Klasse, gespielt von Kindern.

O wüsst ich doch den Weg von Johannes Brahms

Gretchen am Spinnrade von Franz Schubert

 

Anhaltender Applaus belohnte die ausgezeichneten Vorführungen!

 

Dann wurde sogar mir zu Ehren das Schlusslied “Kein schöner Land … “ von allen Anwesenden gemeinsam gesungen.

 

Frau Haddenbrock bedankte sich ganz herzlich bei den talentierten Mitwirkenden und überreichte den drei Frauen bunte Blumensträusse, den Kindern Süssigkeiten und Professor Metz deutsche Schokolade. Auf die Tische wurden grosse Teller mit allerlei Gebäck und duftendem deutschen Kaffee gestellt und so ging ein wunderschöner Nachmittag zuende.

 

Mit den Worten der Studentin Emily Hall: “Man lernt nicht nur die deutsche Sprache hier sondern auch deutsche Kultur”, möchte ich diesen Bericht für heute schliessen. In der Hoffnung, dass uns noch mehrere solche Stunden deutscher Musik geboten werden, bedanke ich mich bei den Veranstaltern ganz herzlich.

 

 

Karoline Lindenmaier (Hetzel)

 

 

Szene from Hänsel and Gretel Amy Metz Jessica Metz und Emily Hall
Kinderchor Raymond Tao

 

 

 

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DECEMBER 2011

 

Society of the Danube Swabians

2011-2012 Miss Donauschwaben

Heim der Donauschwaben

 

Forwarded by Chicago Donauschwaben

 

 

          On October, 22, 2011 Alexandra Toth was crowned Miss Donauschwaben 2011-2012 at our Schlachtfest. Alexandra has been a member of the Jugendgruppe for the past four years.  Prior to that, she was an active member of the Kindergruppe for 10 years and a Wochenendschule student from Kindergarten through 8th grade.  She also worked for two years as a Kindergarten assistant.

 

          She currently is a senior in high school and is a member of the German National Honor Society; serves as a tutor in her schools Tutoring Program; was chosen Class Poet, is a writer for the schools online newspaper and is also part of her school’s news program.

 

          Alexandra began her twelfth year as a Girl Scout and is pursuing her Gold Award, the highest honor given to a Girl Scout.  After graduation, she will attend college and is hoping to become a high school history teacher. 

 

          We congratulate Alexandra as our new Miss Donauschwaben and wish her a wonderful year ahead, filled with many special memories!

 

 

Alexandra Toth

Miss Donauschwaben

2011-2012

 

 

 

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DECEMBER 2011

Mittagessen der Deutschen Sprachschule

in Cleveland, Ohio

 

By Karoline Lindenmaier (Hetzel)

 

“Bunt sind schon die Wälder … und der Herbst beginnt…”, so heisst es im Lied, welches bei uns z.Zt. gesungen wird und das ist die Zeit in der die 2. Benefizveranstaltung des Jahres abgehalten wurde. Man schrieb den 23. Oktober 2011 – es war ein kühler, aber sonniger Sonntag. Chef Steve Weiss hatte mit seinen Helfrinnen ein schmackhaftes Mittagessen, bestehen aus Hühnerfleisch mit einer leckeren Sosse, Blaukraut und Spätzle sowie Kaffee mit Bienenstich als Nachtisch in der Küche des Deutsch-Amerikanischen Kulturzentrums der Donauschwaben vorbereitet. Die Gäste kamen mit ihren Kindern, Eltern und Freunden und liessen es sich gut schmecken.

Die Tische des Holzer Saales waren weiss gedeckt und mit Dekorationen, die die Kinder selbst gebastelt hatten, geschmückt. Eine gut bestückte Tombola wurde von den Kindern und Erwachsenen nach dem Essen besucht und man freute sich, wenn man etwas gewonnen hatte.

Nachdem alles abgeräumt war betrat die neue Schulleiterin, Frau Heike Haddenbrock die Bühne und begrüsste die Gäste und Ehrengäste recht herzlich. Sie bedankte sich bei den Anwesenden für ihre Teilnahme und lobte besonders die Eltern und Grosseltern sowie die Mitglieder des Beirats die mit ihrer Unterstützung wesentlich zum Erfolg dieser Veranstaltung beigetragen haben. Sie erklärte, dass anstatt eines einstudierten Programmes ein “Singalong” stattfinden wird an dem sich alle Anwesenden ob jung oder alt beteiligen sollten, also ein “Liedernachmittag zum Mitsingen”. Frau Haddenbrock betonte, dass seit dem Beginn der Deutschen Schule im Jahre 1960 das Singen ein wichtiges Fach des Unterrichts darstellt. Sei meinte, dass auch in Deutschland neuerdings das Volkslied wieder in den Schulen eingeführt wird und man nennt es “Musikalische Früherziehung”. Wir nennen es einfach “Singen”. Die Leitung des Singens hatte Frau Anita Fjeldstad inne die auch Mittwoch abends in der Schule das Singen leitet. Wir hatten das Glück Herrn Professor Andreas Metz zu gewinnen, der in der Baldwin Wallace Universität Musiktheorie lehrt, unseren Gesang auf dem Klavier zu begleiten. Er ist der Vater einer Schülerin, die samtags unseren Unterrich besucht.

Auf den Tischen waren Liederblätter ausgelegt, die Kinder sassen bei ihren Eltern und sangen die Kinderlieder kräftig mit. Die Erwachsenen freuten sich, dass auch sie mitsingen durften. Zwischendurch wurden die Kinder der Kindergartenklassen vom Samstag und Mittwoch auf die Bühne gerufen um einige Liedchen, die sie schon gelernt haben, allein zu singen. Auch die Kinder der Mittelstufe vom Samstag und Mittwoch wurden aufgestellt und sangen and tanzten zum Liedchen: “Brüderchen, komm tanz mit mir”. Auch die Erwachsenen kamen zu ihren Recht und konnten mehrere bekannte Volkslieder kräftig miteinander singen, was ihnen scheinbar Spass machte. Dann sang die Oberstufe, beider Tage den Kanon: “Finster finster …” mehrstimmig, was ihnen grossen Beifall einbrachte.

Mit dem Schlusslied: “Kein schöner Land …, dessen 3. Strofe heisst: “Dass wir uns hier in diesem Tal noch treffen so viel hundertmal: Gott mag es schenken, Gott mag es lenken, er hat die Gnad’! wurde dieser gemütliche Nachmittag beendet.

Karoline Lindenmaier (Hetzel)

 

 

Schulleiterin Heike Haddenbrock

eröffnet das Herbstprogramm

Herr Andreas Metz begleitet

das gemeinsame Singen

mit dem Klavier

Aufmerksame Deutschschülerinnen

Auch die Kleinsten

liessen das Tanzbein schwingen

 

 

Die Kleinen tragen einige Kinderlieder auf der Bühne vor

 

 

 

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DECEMBER 2011

 

Society of the Danube Swabians

2011 Kirchweihfest & Trachtenball

Heim der Donauschwaben

 

Forwarded by Chicago Donauschwaben

 

 

          Our Kirchweihfest and Trachtenball were held on September 24, 2011. The Trachenparade included many traditional Trachten representing different Donauschwaben towns.

 

          Kirchweih winners from the Kindergruppe were S. Welsch and J. Klemm.

 

          Jugendgruppe winners were Markus Thut and Melissa Murphy.

 

          More information about The Society of the Danube Swabians, or its upcoming events, can be found on their website at www.donauchicago.com .

 

 

J. Klemm and parents S. Welsch and parents
Markus Thut and Melissa Murphy Trachten Groups

 

 

 

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OCTOBER 2011

Kirchweih 2011

in Cleveland, Ohio

 

By Karoline Lindenmaier (Hetzel)

 

          Heute möchte ich meinen Bericht mit dem Gedicht des Banater Heimatdichters Hans Wolfram Hockl beginnen.

Kirchweihspruch

Wieder will ein langes Jahr

in den Schoss der Zeiten münden

und der Schwalben Wanderschar

uns des Sommers Ende künden.

Darum last uns treu und fest

an der Ahnen Brauchtum halten

und auch dieses Kirchweihfest

als ein Dankesfest gestalten.

Doch bevor das Jahr entflieht,

wollen wir in frohem Kreise

feiern bei Musik und Lied

unser Fest nach alter Weise.

Gleicher Glaube, gleiches Wort

kommt uns hierzuland entgegen,

und es bleibe immerfort

unser Trost auf allen Wegen.

 

          Unser diesjähriges Kirchweihfest wurde am 25. September 2011 gefeiert. Zuerst besorgte man sich ein Rosmareinzweiglein mit einem bunten Schleifchen, wenn man den Holzersaal des Deutsch-Amerikanischen Kulturzentrums der Donauschwaben betrat. Man suchte sich einen schönen Platz aus und kaufte sich Essenkarten, denn es roch schon so nach Gulasch, Bratwürsten und Sauerkraut, welches die Mitglieder der DS Frauengruppe ausschenkten. Chef Steve Weiss hatte mit seinen Helferinnen bereits am frühen Morgen mit dem Kochen angefangen. Die DS Blaskapelle spielte einige alte Weisen und um 1:30 nachmittags fing der Ökumenische Gottesdienst an. Die Geistlichen waren Pastor Horst Hoyer der evangelischen Immanuelskirche, der immer seinen Posaunenchor mitbringt und der katholische Pfarrer Michael Franz der St. Stephanskirche. Ich bin so stolz auf die Tatsache, dass wir hier in Cleveland unsere Andachten immer gemeinsam abhalten sodas jeder, ob man evangelisch, reformiert oder katholisch ist, gemeinsam beten kann. Es war sehr feierlich als die Jugendlichen in ihren Trachten mit Bannern einmarschierten die die Aufschrift enthielten: “Den ersten der Tod, den zweiten die Not und erst den dritten das Brot”, um an unsere Ahnen zu erinnern. Wie schon erwähnt, wurde die Andacht von beiden Geistlichen abwechselnd zelebriert und die Kirchenlieder von den Anwesenden gemeinsam gesungen. Jeder dachte bestimmt an seine eigene Kirche daheim in seinem verlorenen Heimatort.

          Im zweiten Teil der Kirchweih marschierten die Gruppen, angeführt von den Fahnenträgern zum Memorial Garten um eine schlichte Gedenkfeier zu Ehren unserer Verstorbenen abzuhalten, mit Kranzniederlegung am Gedenkstein und an den Gedenktafeln.

          Beim dritten Teil wurde das Programm wieder in der Halle fortgesetzt mit Musik der Blaskapelle, Begrüssung durch Ingrid (Dorr) Pejsa, Landesjugendleiterin, Ansprache des Präsidenten Franz Rimpf, Volkstänzen der Kinder-, Jugend- und Kulturgruppe sowie Verlosung der schön geschmückten Rosmareinsträusse an die Kinder- und Jugendgruppe. Ausserdem fand eine Verlosung von mehreren Geschenkkörben statt, deren Erlös an die Kulturstiftung USA ging. Während Ingrid und Margot Maurer (Jugendleiterin) von der im Sommer stattgefundenen Europa – Tournee berichtete hatten die Kinder- und Jugendlichen Spass mit dem Ruf: “Buwe was hanmr heit?”und der Antwort in schallender Lautstärke: “Kirchweih!” Es gab sogar noch duftende mit Marmelade gefüllte Krapfen, die schon zur Tradition geworden sind.

          Mit der Bemerkung: “Scheen wars, awer aus is’s! verabschiedete man sich herzlich voneinander.

 

 

Karoline Lindenmaier (Hetzel)

 

 

Gottesdienst Procession led by Kairsten Nitsch

and Peter Gross

Altar(stage) decorated for Kirchweih Gottesdienst

Pastor Hoyer, Josef Holzer, Father Franz

Flags, participants entrance into Holzer Hall for festivities

 

Pastor Hoyer by Kirchweih Altar

 

 

Kirchweih Strauss Winners

Kindergruppe – Ava Fabian and Sebastian Temple

Jugendgruppe – Erik Maurer and Olivia Urban

Kulturgruppe – Laura Kish and Eric Schade

Father Franz, President Franz Rimpf, Paster Hoyer

at Memorial Garden

Cleveland Donauschwaben Kirchweihfest Participants

 

 

 

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OCTOBER 2011

 

Classic Dish Starts With Paprika

Paprikás Csirke

 

 

Forwarded From UGH

 

 

Paprika is everywhere in German Hungarian cuisine, but it takes a starring role in chicken paprikas (sometimes spelled paprikash).

 

The dish, which began as a frugal family meal for farmers and townsfolk in Hungary, can now be found on the menu of most Hungarian restaurants.

 

The dish, which began as a frugal family meal for farmers and townsfolk in Hungary, can now be found on the menu of most Hungarian restaurants.

 

It's also made by many members of the United German Hungarians, who use recipes passed down in their families.

 

Marlene Fricker and her sister-in-law, Lisa Fricker, who live in the same Horsham neighborhood, recently demonstrated how to make the dish. The recipe they used, one of three versions in the United German Hungarians cookbook, was left by Susie Welch, a member of the club and its main cook for two decades before her she passed away about 20 years ago.

 

Marlene Fricker and her sister-in-law, Lisa Fricker, who live in the same Horsham neighborhood, recently demonstrated how to make the dish. The recipe they used, one of three versions in the United German Hungarians cookbook, was left by Susie Welch, a member of the club and its main cook for two decades before her she passed away about 20 years ago.

 

Marlene Fricker and her sister-in-law, Lisa Fricker, who live in the same Horsham neighborhood, recently demonstrated how to make the dish. The recipe they used, one of three versions in the United German Hungarians cookbook, was left by Susie Welch, a member of the club and its main cook for two decades before her she passed away about 20 years ago.

 

Marlene Fricker and her sister-in-law, Lisa Fricker, who live in the same Horsham neighborhood, recently demonstrated how to make the dish. The recipe they used, one of three versions in the United German Hungarians cookbook, was left by Susie Welch, a member of the club and its main cook for two decades before her she passed away about 20 years ago.

 

Marlene Fricker and her sister-in-law, Lisa Fricker, who live in the same Horsham neighborhood, recently demonstrated how to make the dish. The recipe they used, one of three versions in the United German Hungarians cookbook, was left by Susie Welch, a member of the club and its main cook for two decades before her she passed away about 20 years ago.

 

Marlene made a few changes, substituting vegetable oil for the shortening in the original recipe and using chicken thighs instead of a whole chicken.

 

"Because it's a stew and you'll be cooking it a long time, white meat doesn't do that well," Marlene says.

 

But she didn't mess with the key parts - the paprika and the onions.

 

Szeged sweet Hungarian paprika, available in most supermarkets, is "the paprika of choice," Marlene says, unless you've recently brought back a stash of the stuff from Hungary.

 

If you're worried that 3 tablespoons might be too much, you can start with less, then add more later to taste.

 

But don't skimp on the onions.

 

"One of the secrets to a good paprikas or a good goulash is to use enough onions. That's what makes the body of the gravy," Marlene says.

 

"The basic idea is to get the onions as soft as you can, slightly yellow, and then you can add the rest of the ingredients."

 

Welsh's recipe called for simmering the chicken in a mixture of tomatoes and water. Some later recipes substitute chicken broth for the water, but Marlene still makes chicken paprikas the traditional way.

 

"If you lived on a farm, you didn't have chicken broth to make a stew," she says. "It's a matter of economics."

 

Maybe for the same reason, Marlene didn't add sour cream to the sauce, but many people do.

 

Chicken paprikas is traditionally served with dumplings, or knodel, made from flour, eggs and water.

 

"This is the German Hungarian version of spaetzle," Marlene says.

 

She watched as Lisa dropped the dough from a small spoon into boiling salted water.

 

"When they get to the top, they're pretty much done, but I usually give them a couple of minutes after that," Marlene says.

 

If you don't want to go to the trouble of making dumplings, you could serve the chicken with egg noodles instead.

 

 

CHICKEN PAPRIKAS

Hungarian: paprikás csirke

 

Chicken:

4 to 5 pounds chicken parts, (or all chicken thighs)

2 tablespoons salt

1 tablespoon black pepper

3 large onions, chopped

4 tablespoons vegetable oil

3 tablespoons paprika

1/2 cup strained canned tomatoes

Water

Sour cream (optional)

 

Dumplings:

3 eggs, beaten

3 cups flour

1 tablespoon salt

1/2 cup water

Salted water

Sprinkle the chicken pieces liberally with salt and pepper. Heat the oil in a large, deep pot (a cast iron Dutch oven works well) and cook the onions until softened. Add paprika and stir to coat the onions. Add the tomatoes and the chicken pieces. Pour in enough water to just come to the top of the chicken. Let simmer slowly until tender, about 45 minutes.

While the chicken is cooking, make the dumplings: Mix together the eggs, flour, salt and 1/2 cup water and beat with a spoon. Bring a pot of salted water to a boil. Drop batter by the teaspoonful into the water. Cook about 10 minutes, or until tender. Drain.

At serving time, add sour cream to taste to the paprikas sauce, if desired. Serve the chicken and sauce with the dumplings.

Makes 8 to 10 servings.

Recipe from "Mahlzeit," the cookbook of the United German Hungarians.

Mahlzeit - Cookbook

Ordering Instructions - Click here

Link to online News Articles: Article 1 - Article 2 - Article 3 - Article 4 - Article 5

Link to Video

A compliation of German Recipes of the people of the United German Hungarians in celebration of the 100th anniversary of our founding.

 

Posted: Wednesday, March 30, 2011 5:59 am | Updated: 5:52 pm, Tue Apr 5, 2011

BETTY CICHY, staff writer

 

 

PRESS RELEASE

September 2011

 

Gastgeber Mansfield Liederkranz

Landestrachtenfest und Wettbewerb 2011

von dem Landesverband der Donauschwaben in den USA

Mansfield, Ohio – Am Labor Day Wochenende fand das große Landestrachtenfest und der Wettbewerb der Jugendgruppen von dem Landesverband beim Mansfield Liederkranz in Mansfield, Ohio statt.

 

Schon am Freitag waren viele Gäste eingetroffen um sich bei einem gemütlichen Kameradschaftsabend im Vereinsheim von dem Mansfield Liederkranz mit Landsleuten und Freunden zu treffen. Jakob Hunsinger, Präsident vom dem Liederkranz sowie der Vorstand freuten sich über den guten Besuch. Bis Samstag Mittag traffen die restlichen Gäste mit Auto oder gemietete Buße ein.

 

Kurz nach zwei Uhr Nachmittag fand der grosse Aufmarsch der Ortsgruppen mit ihren Untergruppen statt. Akron, Chicago: American Aid Society of G. D., Vereinigung der Donauschwaben; Cincinnati, Cleveland, Detroit, Los Angeles, Milwaukee, New York Hilfs & Jugendverein, Philadelphia: Vereinigte Deutsch-Ungarn, Vereinigung der Donauschwaben; St. Louis und Trenton. Von Kanada waren die Ortsgruppen Kitchener, Toronto und Windsor anwesend. Ein besonderer Gast war die Saarer Tanzgruppe aus Saar, Ungarn. Diese Tanzgruppe hatte in Cleveland, Milwaukee, Chicago und in Detroit die Besucher mit ihrem erstkassigen Programm begeistert.

 

Nach dem Singen der deutschen, der amerikanischen, der donauschwäbischen und der kanadischen Hymne begrüßte Präsident Rober Filippi die Besucher und überbrachte Grüße von Stefan Ihas, aus Deutschland. Präsident vom Landesverband in Kanada Toni Baumann, Frauenleiterin Marianne Strumberger und Jugendleiterin, Ingrid Pejsa hielten ihre Begrüßung kurz, da das Wetter sehr heiß war. Auch Ehrenpräsident Leo Mayer war anwesend. Jede Ortsgruppe erhielt eine Plakette zur Erinnerung an dieses Fest. Darauf strömten die Anwesenden in den Jakob Hunsinger Saal sowie in den Pavillon, wo abwechselnd die Kapellen, Musik Express, Bergvagabunden, und DJ Ken Kraft Tanzmusik spielten. In den Pausen zeigten die Kinder, Jugend und Erwachsenen Tanzgruppen der Ortsgruppen ihr Talent. Grosse Begeisterung erntete die Tansgruppe aus Saar.

 

Bei Bergland Trachten und “Rare” Trachentwear gab es eine ausgezeichnete Auswahl an Trachtenbekleidung. Auch T-shirts, Anstecknadeln und sonsitge Souveniers wurden angeboten. Mitglieder von Donauschwaben Villages Helping Hands gaben gerne Auskunft über Ahnenforschung und vorhandenes Material.

 

Am Sonntag hatte sich was Wetter geändert. In der Nacht gab es Gewitter und am Morgen war der blaue Himmel von grauen Wolken bedeckt. Am späten Morgen zelebrierte Fr. Nikolaus Weibl, der in Tovarishevo in Jugoslawien geboren ist, den deutschen Gottesdienst im Pavillon. Am Ende der Messe, und während dem Umzug zum Denkmal wo eine kurze Gedenkfeier stattfand, gab es einen leichten Regen der die Gedanken an unsere Verstorbene, die in der alten Heimat verlieben, erweckte.

 

Nach dem Mittagessen wurden die letzten Vorbereitungen für den Wettbewerb im Jakob Hunsinger Saal getroffen. Viele Besucher mussten während dem Programm stehen, da jeder Sitzplatz belegt war. Es herrschte Aufregung im Saal, aber noch mehr bei den Teilnehmern von dem Wettbewerb. Die Mitglieder der Jugendgruppe der American Aid Society of G. D. hofften den Wettbewerb zu gewinnnen, wie sie es vor drei Jahren gemacht hatten. Die Jugendgruppen von Cincinnati, Cleveland, St. Louis, Vereinigung der Donauschwaben-Chicago, Detroit und Milwaukee zeigten ihr Talent beim Tanzen, beim Singen und bei der Vortragung von Gedichten. Der sehr begehrte “Christina Burmeister Freundschaftspreis” mit einer $500 Spende von Familie Burmeister erhielt die Jugendgruppe von Cincinnati.

 

Bevor die Gewinner von dem Wettbewerb bekannt gegeben wurden, ehrte Landesverbandpräsident Robert Filippi die folgenden Personen die bei der Gründung von dem Landesverband sowie bei der Förderung von dem Landesverband eine wichtige Rolle spielten: Jakob Hunsinger-Mansfield, Adam Medel-Detroit, Maria Abt-Milwaukee, Toni Siladi-Milwaukee, Franz Pelvay-Detroit, Franz Kalany-Cincinnati, Joseph Rickert-Akron(+), Franz Awender-Cleveland und Mike Wendl-St. Louis. Landesfrauenleiterin Marianne Strumberger ehrte Maria Abt für ihre langjährige Arbeit im Landesverband als Frauenleiterin und überreichte ihr eine Plakette. Die Frauengruppe von Cincinnati erhielt eine Plakette zu ihrem 40. Jubiläum, welches in diesem Jahr gefeiert wurde.

 

Ann Morrison, die das Schicksal der Donauschwaben dokumentiert, war anwesend. Frau Morrison hat eine fantastische handgestickte “Quilt” mit Symbolen von den verschiedenen vertriebenen deutschen Gruppen aus ost und südost Europa an den Landesverband überreicht. Diese Quilt wurde bei diesem Fest presentiert und entfachte grosses Erstaunen und Bewunderung.

 

Der Höhepunkt des Treffens war erreicht, als die Gewinner von dem Wettbewerb bekannt gemach wurden. Wie immer hatten die Richter keine leichte Aufgabe ihre Entscheidung zu treffen. Nachdem alle Punkte gezählt waren, wurde die Jugendgruppe von Milwaukee als der Gewinner von dem Wettbewerb ernannt.

 

Es neigte sich auch dieser Tag zu Ende. Die Jugendlichen feierten den Gewinn der Milwaukee Jugendgruppe gebührend und die Erwachsenen genossen den Abend im Kreise ihrer Freunde. Im Jahre 2012 findet das Treffen der Donauschwaben in Kitchener, Kanada am Labor Day Wochenende statt. Präsident Kraehling ladete alle Landsleute, Freunde und Gönner zu diesem Treffen nach Kitchener ein. Die Vorbereitungen sind schon im Gange. Wichtig ist es, dass jeder amerikanische Staatsbürger bei dieser Reise einen gültigen Reisepaß zur Ausreise nach Kanada und zur Einreise nach den Vereinigten Staaten besitzt. Deutsche Staatsbürger benötigen ihre Green Card und einen gültigen deutschen Reisepaß. Weitere Information ist bei den Ortsgruppen erhältlich oder auch an der web-site von der Kitchener Ortsgruppe. Bis auf ein Wiedersehen in Kitchener, Ontario in Kanada.

 

Eckhard Blaumueller

Landesverbandpresse

 

 

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OCTOBER 2011

2011 Los Angeles Kirchweih

 

 

Forwarded From Los Angeles Donauschwaben

by Karl Seitz

 

I don't know of another day on the Danube Swabian calendar that has more significance to our community than Kirchweih. Father Timothy began the day with a stirring sermon of where we came from and our contributions to our new homeland. Then it was time for Schnitzel, dancing and the Kirchweih Strauss raffle. Whether you sang in the choir, attended Mass, made the Schnitzel, tended bar, danced or made a contribution to the raffle, it was appreciated by our children.


Congratulations to Michael Goldbach for winning the Strauss and Father Timothy who evidently took a dance class or two in the seminary!

Visit our site to see all the pictures! www.donau.org

 

 

 

 

 

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OCTOBER 2011

Die Kerwei

(DAS KIRCHWEIHFEST )

 

Forwarded From German Cultural Society, St. Louis

 

          The Kerwei is a traditional cultural celebration that is associated with the ethnic German population living in the Balkan areas of Europe. Translation of the word “Kerwei” (or Kirchweihfest) means church festival that is normally celebrated in late summer or fall almost like a thanksgiving is in the U.S. In the small towns of the southeast Danubian land (called Banat), Die Kerwei would involve the greater part of a community which would stop its normal daily activities and all would join in and give thanks to God for all His blessings with music, dancing, and traditional banquet celebrations.

 

          It all started with Austrian Empress Maria Theresa who saw a need to colonize the Balkan lands in the late 1700’s and lobbied emigration of people from central Europe to this fertile land. Several waves (Schwabenzüge) of colonial settlers came to the Balken/Banat area and the Austrian exchequer was instrumental in subsidizing the initial building of churches, schools, and a Gemeindehaus/Wirtshaus (assembly hall) where people could assemble and establish a functional urban community. The initial Kerwei was associated with the consecration of the newly built church. Although the initial settlers endured much hardship from malaria fever, dysentery, and lack of food, some survived and eventually built thriving communities in the Banat that collectively is sometimes referred to as the “Breadbasket of Europe.” Die ersten hatten den Tod, die zweiten hatten die Not, die dritten hatten das Brot.

 

          Die Kerwei symbolizes not only the history of the church, the region, and its people, but it is a special day on which thanks is given for all God’s blessings. With young people celebrating with music and dancing, it’s also an expression of hope for still better things to come.

 

          The Kerwei begins with a mass at which The Kerweizug (a column of paired young couples participating in the performances) is in attendance. The lead couple brings in the Rosemarein Strauss (rosemary bush) to church for a formal blessing by the officiating priest during the solemn High Mass. The church is usually beautifully decorated with tall candles and a white cloth with lace border hanging gracefully over the altar. In general, the town people have labored to spruce up their houses for the upcoming event. It’s that time of the year when young and old celebrate Kerwei.

 

          The honor of carrying the rosemary bush into church for a blessing is bestowed on the Vortänzer and Vortänzerin from the Jugend (the lead couple). The rosemary bush, also known as the Strauss, is decorated with various colors of flowing ribbons and is a biblical symbol of Moses’ encounter with God near the burning bush when he removed his sandals and prostrated himself before the burning bush, acknowledging that he was indeed on holy ground. The rosemary bush is a stark reminder that there is the presence of God and holy ground in the consecrated church.

 

          For the festival the young men wear black trousers, white shirts and black vests with silver buttons and black hats decorated by their dance partners with flowers, ribbons and sprigs of Rosemarein. Girls wear several layers of petticoats with a skirt of silk or satin fabric, a white blouse, a black vest with a shawl edged with silky fringe. A black satin apron trimmed with black lace adorned with a wide satin ribbon completes the tracht.

 

          As soon as the young couple carrying the Rosemarein Strauss steps outside of the church, there is the sound of the brass band to greet the youthful couples in the Kerweizug for their march through the streets with the Rosemarein Strauss held high. The stirring march music fills the air. Out on the streets the people follow the Kerweizug to the Gemeindehaus/Wirtshaus that is filled to overflowing with guests.

 

          The assembly hall (Gemeindehaus/ Wirtshaus) is filled with the aroma of good food including roasted meat, delicious soups and bakery products of all kinds not to mention the drinks that help to quench everyone’s thirst. The banquet meal is enjoyed by everyone especially the out-of-town guests who would make a special trip to be at the Kerwei.

 

          After the banquet, the brass band music (Blechmusik) plays a featured role in the festivities that follow. Young and old in attendance would intermittently participate in the dancing. Much socializing is also conducted with the visiting guests and friends. Older people are especially curious if there are special friendships developing among any of the young couples in the Kerweizug. 

          At a certain point during the dancing, another important part of the program is started. It is conducted inside or outside depending on weather conditions. A small table is placed in the center of the dance area. An auctioneer, previously identified, would escort the lead couple (Vortänzer and Vortänzerin) to place the Rosemarein Strauss on the table to be auctioned off to the highest bidder. The Kerweizug forms a circle around the dance floor and the auctioneer entertains bids from everyone in attendance. The bulk of the bidding comes from the young people, usually the members of the Kerweizug. The bidding competition continues with intermittent short stops during which the brassband plays short sets of music, and wine is available from the table to stimulate further bidding to drive the price to higher and higher levels. At the end, when one bidder is left who has made the highest bid, he receives the Rosemarein Strauss and promptly presents it to his partner in the Kerweizug as a token of affection. Rumor has it, that many times this is also an initial sign of true love that bonds people to marriage at a later time.

 

          A special dance is played by the band for the winners of the Kerwei Strauss. Family members and close friends alternately dance with the lucky couple and extend best wishes for health and happiness.  After the auctioning of the Strauss, dancing resumes with all guests participating.

 

          As the sun sets, many residents return home to feed their livestock. Usually, the Kerweizug departs to eat an evening meal at the home of the Vortänzer or Vortänzerin; but it was not unusual that celebrations, like a Kerwei, could last several days. Die Kerwei tradition as presented above is a somewhat generic description.

 

          Since the Kerwei is practiced in many places in the world, there are variations from town to town, and country to country. But no matter which variation is practiced, Die Kerwei seems to be an unforgettable experience that brings people together in peace and harmony and leaves us with memories that can last for a lifetime.

Mike and Betty Wendl

 

Reference: Pitzer, Sister Mary Agnes Theiszmann, “Es War Einmal”

Golla Graphics, Inc., (Publisher)

 

 

 

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OCTOBER 2011

Carpathia Gemischter Chor

 

Forwarded by Carpathia Donauschwaben

 

Der Carpathia Chor war wieder sehr berschäftigt dieses Frühjahr. Wir hatten die Card Party im Januar, dann im April sangen wir mit beim Kommers des Michigan Sängerbezirkes und im Mai hatten wir unser Konzert Bankett zusammen mit der Carpathia Frauengruppe.

Das Program im Mai verlief ganz reibungslos. Wir bedanken uns bei unserem Dirigenten Erwin Aufdemberge für seine vorzügliche Arbeit mit uns. Wir Sänger waren alle gut einstudiert und die auserwählten Lieder fanden sehr guten Anklang bei allen Anwesenden. Wir danken auch Monique Bates für ihre Solo Einlangen. Ihre wunderbare Stimme bringt immer Sonnenschein in unsere Konzerte. Auch Lisa Meredith, unsere Pianisten, wird sehr gedankt. Ihr kleiner Sohn Victor war der niedlichste kleine Löwe den man je gesehen hat. Frau Helene Schleis erhielt die Silberne Ehrennadel des Deutschen Chorverbandes. Wir gratulieren Ihr und sind froh sie in unserem Chor zu haben.

Wir sind auch so im Verein tätig. Wir haben Kipfel gebacken und Kuchen gespendet für das Vatertag-Fest, und viele unserer Sänger haben an dem Wochenende auch tüchtig mitgearbeitet. Bis jetzt haben wir unseren Sommer genossen, aber unsere Chorprobenzeit rückt immer näher. Am Deutschen Tag singen wir wieder mit dem Michigan Sängerbezirk und werden das auch am German-American Day machen.

Wir gratulieren Blondine Klimach von ganzern Herzen. Sie wurde im July dieses Jahres im Generalkonsulat in Chicago mit dem Bundesverdienst – kreuz am Bande geehrt. Bei einem Champagner Empfang wurde ihr die Medaille und Urkunde von Generalkonsul Onno Hückmann übberreicht. Wir all freuen uns mit ihr über diese Auszeichnung.

Unsere Singsstuden fangen wieder am Dienstag, den 6. September an, abends um 7:30 Uhr. Wir sind immer froh neue Sänger in unserem Chor begrüßen zu können. Hast Du Lust und Liebe zum Singen, komm und schließe Dich unserer Gruppe an.

Mit frohern Sängergruß

Theresia Olsavsky

Chorleiterin

 

 

 

 

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LIEBE LESER IM IN- UND AUSLAND, FREUNDE DES LANDESRATES DER UNGARNDEUTSCHEN CHÖRE, KAPELLEN UND TANZGRUPPEN AUF ALLER WELT!

Heute erhalten Sie das neue LandesratForum MÄRZ 2012. Ich hoffe das wir wieder Ihren Geschmack getroffen haben und es ein schönes Exemplar geworden ist.

BESONDERS BITTEN WIR SIE SICH DIE ÜBERARBEITETE PROGRAMMVORSCHAU ANZUSSEHEN.

 

Auch Jahr 2012 sind wir wieder auf Ihre großzügige Hilfe angewiesen. Unterstützen SIE uns bitte daher mit einer Spende - dass wir unseren Kulturauftrag auch weiterhin ausführen können.

 

DAS LANDESRATFORUM IST KOSTENLOS - ABER NICHT UMSONST.

 

Besuchen Sie uns auf unseren Webseiten:

www.landesratforum.de

www.landesrat.mx35.de

www.landesratforum.mx35.de

www.ungarndeutsch.mx35.de

 

Neue Videos von Veranstaltungen können sie unter www.de.youtube.com/landesrat sehen.

 

 

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OCTOBER 2011

St Louis Dance Groups Report

 

Forwarded From German Cultural Society, St. Louis

 

 

Mittlere Tanzgruppe Report

Greetings from the Middle Dance Group. We have worked very hard so far this year! Many of our dancers had their first performance ever at the Maifest! I’m so proud of all the kids. We continue to work on the basic steps of polka and schottische. Our group also was able to perform to live music thanks to Eric’s dad, Herb Fischer! Hopefully, we will be able to add more live music in the future. In the meantime, we will begin work on a couple of new dances for the fall. Our calendar is already filling up with performances for this year. Thanks to all the parents and grandparents who continue to support our group and also thanks to Moni for her continued help!

Frau Ruthie VanderPluym

 

 

Our Mittlere Gruppe

Ages 9 through 13

Jugendgruppe

We have a good number of Jugend

Ages 13 through 26

Volkstanzgruppe

Ages 18 and up

 

 

 

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OCTOBER 2011

Carpathia Frauengruppe Herbst 2011

 

Forwarded by Carpathia Donauschwaben

 

Nach all den regnerischen Tagen kam doch endlich der Sommer nach Michigan…. Welch eine Ueberraschung mit allen den vielen, vielen heissen Tagen und Naechten die folgten. Aber trotzdem geniessen wir auch die sommerlichen kuehlen und langen Abende im Hintergarten unterm Pavillon oder der Terrasse. Unsere Blicke erfreuen sich an Mutter- Natur mit all den schoenen, bunten und duftenden Blumen und die Voeglein zwitschern ein Lied nach dem anderen.

Am 17., 18., 19. Juni hatten wir unser Father’s Day Picnic und Sommerfest. Die drei Tage waren mit viel Arbeit verbunden. Die Frauengruppe war wieder fuer Kuchen-, Kipfel-, und Kaffeeverkauf verantwortlich. Schon einige Wochen zuvor wurden die beliebten Kipfeln von Mitgliedern des Chors und der Frauengruppe gebacken. Viele Mitglieder brachten selbstgebackenen oder auch gekauften Kuchen oder Torten zum Verkauf. Die Torten und Strudel war sehr gefragt. Die Frauen kamen manchmal garnicht nach mit dem Kuchen schneidens. Es ging wie im Bienenhaus oft war der Stand umschwaermt von den Kaufern. Die fl eissigen (Frauen) Bienchen mussten schon tuechtig arbeiten. Ich moechte mich im Namen des Vorstandes ganz herzlich bedanken bei all den Helferinnen und Helfer. Und vorallem bei den vielen Kuchenspenden vom Chor, Rentnergruppe, Jugend und Kindergruppe, Jaeger, Frauengruppe, Kulturgruppe, und Kickers hoffendlich habe ich niemanden vergessen ... Danke, Danke nochmals an alle Spender. Der Verkauf war in diesem Jahr grossartig ueber diese drei Tage hinweg.

Als naechstes grosses Ereigniss ist das Oktoberfest am 16., 17., 18. September drei Tage voller Frohsin und Heiterkeit. Da wird auch wieder Hilfe gebraucht. Melden Sie sich bei ihrem Gruppenleiter oder Festkomitee an.

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Trip zu den Niagara Fällen

Die Frauengruppe machte Anfang Juni einen kleinen Trip zu den Niagara Faellen. Wir wurden schon um 7 Uhr in der Fruehe abgeholt. Der erste Stop war im Fort Erie Casino. Hier konnten schon alle ihr Glueck an den Slot-Maschinen versuchen. Um 3 pm, ging es weiter fuer check in im Ramada Inn. Man hatte gerade Zeit etwas die Fuessen hoch zulegen und etwas zum Frisch machen. Dann ging es weiter zum Seneca Casino. Ein riesiges Casino mit vielen Geschaeften und Resturants. Um 10 pm ging es dann wieder zum Hotel. Es war ein langer Tag fuer uns. Wer wollte konnte auch eine Tour zu den Niagara Faellen machen und die Faelle bei Nacht anschauen. Der naechste Tag war fuer das Falls Casino vorgesehen und am spaeten Nachmittag ging es dann wieder Heimwerts.

Wie ich hoerte hatten wir einige Gewinner unter uns aber niemand wurde von den Zollbeamten angehalten um die Gewinne zu verzollen.

Unser naechster Trip ist am 4. Oktober zum Little River Casino und Soaring Eagle.

By Irene Dietz

 

 

Carpathia Frauengruppe

Niagra Falls 2011

 

 

 

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OCTOBER 2011

St. Louis Kürbisgemüse

 

Forwarded From German Cultural Society, St. Louis

 

 

Kürbisgemüse

Recipe for squash/zucchini

1 kg Kürbis

1 Zwiebel

1 Knoblauchzehe

50 g Fett

20 g Mehl

Sauerrahm

Salz

Essig

Zutaten:

Zubereitung

Den Kürbis Schälen und ihn in Längsrichtung hobeln. Kurz stehen lassen und inzwischen die Zwiebel und den Knoblauch schneiden und andünsten. Etwas Wasser und das Kürbisfleisch hinzugeben und 15- 20 Minuten kochen lassen. Mehl mit Sauerrahm anrühren und in das Kürbisgemüse geben. Mit Essig und Salz abschmecken.

 

 

 

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OCTOBER 2011

ADULT LANGUAGE SCHOOL
Issues with the AATG

 

 

Forwarded From Trenton Donauschwaben

 

 

Christa Tindall Pullion recently met with Helene Zimmer-Loew from AATG (American Association of Teachers of German, formed in 1926) about of German Language programs and scholarships. The German Consulate and many large corporations (Mercedes-Benz) give away money for studies and student travels to Germany. She emphasized how important a youth language school is and gave me many ideas to grow our children‘s school if we wanted to do so. She said there are only 5 official Saturday morning German schools in NJ, all in north Jersey.

 

If we were interested in this I have a packet with 10 steps on starting this. We could draw from other clubs as well. This would certainly boost our numbers and help bolster our reputation in the area. Let me know if you are interested in exploring this option. With most of our "kids" in the German school in high school and college, it might be a good idea to start planning for the future. She suggests becoming accredited if we were serious about it and she could help with this.

 

 

http://www.aatg.org/

AATG-LISTSERV

To subscribe, email listserv@listserv.iupui.edu
Leave the subject blank.
In the body, type: SUBscribe AATG YourFirstName YourLastName (replace with your name)
Do not include a signature.

The other way to subscribe is to use your web browser. Simply go to the following address, or paste it into your browser: http://listserv.iupui.edu/archives/aatg.html
When you reach the site, click on the option to JOIN the List and follow the online instructions. Once you're subscribed, you'll be able to send (post) messages to the AATG List, SEARCH the archives, among other options, using the web interface.

Helene Zimmer Loew
Executive Director

 

 

Helene Zimmer-Loew, Executive Director of the American Association of Teachers of German since 1985, holds degrees from Connecticut College, St. John’s University, Middlebury College, and SUNY Albany. She taught German, Spanish, and English in grades 8-12 before serving as an Associate in the New York State Education Department’s Bureau of Foreign Languages Education and then Coordinator of the Resource Allocation Plan and the Office of the District Superintendents.

 

She has served as President of the American Council on the Teaching of Foreign Languages, Chair of the Northeast Conference on the Teaching of Foreign Languages, President of the Joint National Committee for Language (JNCL), Chair of the Alliance of Curriculum Reform, President of the National Federation of Modern Foreign Language Teacher Associations. She has held leadership roles in a number of other associations and is the current president of the DAAD Alumni Association Board of Trustees.

 

She holds the German government ‘s highest civilian award, the Bundesverdienstkreuz, Erste Klasse and from Austria das Oesterreichische Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst. She has received numerous awards fro national and regional foreign language associations as recognition for her leadership in the profession.

 

She is a member of the Board of Directors of the National Foreign Language Standards Collaborative Project, of the Advisory Boards of the National Foreign Language Resource Centers at Iowa State University and at Georgetown and George Washington Universities

 

She has been a longtime fundraiser for Connecticut College as well as having served as president of its Alumni Association and a member of its Board of Trustees. She is also a class agent for the Norwich Free Academy. She is a member of the Board of Trustees of the Historical Society of Haddonfield.

 

She has published extensively on a variety of topics and most recently in the area of professional policy and teacher professionalism.

source: http://www.uri.edu/iep/Zimmer-LoewBio.html

 

 

 

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OCTOBER 2011

Carpathia Sprachschule

 

Forwarded by Carpathia Donauschwaben

 

Der letzte Schultag fuer das Jahr 2010-2011 war am 20. Mai. Die Schuelerinnen und Schueler fuehrten ein kleines Programm auf. Schon einige Wochen vorher wurden Lieder und Gedichte fl eissig eingeuebt. Eltern, Grosseltern und Freunde der Carpathia Schule waren fuer diesen Abend eingeladen. Die beiden Schulraeume waren fast zu klein fuer all die Gaeste.

Die Gaeste wurden von der Leiterin Irene Dietz begruesst. Mit dem Lied “Wir lernen Deutsch, Deutsch lernen wir” wurde das Programm eroeffnet. Die erste Klasse sagten einige Gedichte auf und sangen und spielten die Bluemelein die schlafen. Die zweite Klasse folgte mit Fruehlings Gedichte. Nach einigen Fruehlingsliedern sagte die dritte Klasse ihre Gedichte vom Fruehling und Sommer auf. Die Kinder bekamen alle grossen Beifall fuer ihre Leistung. Zum Schluss gab es dann auch Zeugnisse und das Beste eine Pizza Party. Wir danken allen Frau Mary Ann Virchow fuer ihre Begleitung am Klavier. Mit Musik hoert es sich doch besser an. Ich moechte mich auch ganz, ganz herzlich bei den Lehrerinnen Frau Ingrid Wasserbaech und Frau Maria Pledl bedanken fuer die gute Zusammenarbeit. Wir sind sehr bemueht den Kinder die deutshce Sprache, Kultur, Sitten und Gebraeuche zu lernen.

Hiermit wuensche ich und auch im Namen der Lehrerinnen allen schoene Ferien und einen recht guten Sommer.

Bis bald !

 

By Irene Dietz

 

 

Carpathia Sprachschule 2011

 

 

 

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OCTOBER 2011

Kindergarten Report

 

Forwarded From German Cultural Society, St. Louis

 

 

The Kindergarten had a busy spring and is now enjoying a nice relaxing vacation until early September ! From all of our Kindergarten families. It was so nice to see so many people come and support our Bingo & Kaffeeflatch in March! As many of you know, this event which the Kindergarten sponsors, helps support our annual Easter egg hunt, Easter treats, and Christmas Goody bags. The weather was on the cooler side, but thanks to the turnout, we had a lovely day. We just missed the heavy snow that followed that weekend! We want to thank the close to 100 folks who came out to play Bingo! (yeah!) By supporting this event, you support the Kindergarten! Our Kinder greatly appreciate this! We also want to thank all those who donated cakes, attendance prizes, and raffle prizes. We also want to thank: Mrs. Gerda Glasz for preparing the coffee; John Unterreiner for setting up our sound system; to Opa Mike Wendl for calling Bingo; to Frau Susi Goebel (our wonderful Instructor) for helping with music, I, & general organization; and all our parent volunteers for helping as runners, counting change, helping with refreshments and snacks, assistance with a silent auction item (new this year!), and general set-up and clean-up of the hall.

To our Kindergarten families and parents: This event is possible because of your involvement and participation! To those who were able to make it, ‘thank you.’ We appreciate your child’s (or children’s) involvement in the Kindergarten, and also recognize everyone who helps to make that involvement possible during the school year. On behalf of the GCS, thank you for providing your time, effort, participation, and support to the society in order to make this a successful event.

Turning now to our Easter Egg Hunt…the weather was quite a different story! Thank you to the hearty souls who braved the wind, rain and mud to join the hunt! Thank you…thank you… thank you (hundert mal) to the Deutschmeister Brass Band whose members also braved the weather in order to come and provide music for our concert! (Your music put many smiles on otherwise literally “damp” faces that afternoon!) Thank you also to Ralph Hoffarth for providing assistance with tables, chairs, and refreshments.

I would like to personally thank Frau Kathy Vollmann, our Assistant Chair for communication, for all of her efforts this past school year (she keeps the information moving!), and Frau Susi Goebel, our Instructor, for all of her time and talent that is given to the Kindergarten each year! Susi, what would we do without you? For the 2011-2012 school year, Kindergarten will officially resume again on Saturday, September 10th, 2011. Look for the session schedule, announcements, and details to be forthcoming soon. We look forward to seeing all of our families in the fall!

Nocheinmals, Vielen Dank!

Susan Gallagher

 

German Cultural Society
3652 South Jefferson Avenue
St. Louis, Missouri 63118
(314) 771-8368

 

 

 

 

 

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